Chronik


Die Chronik des Krieger- und Veteranenverein Allach e.V.

2022

Feier zum 100- jährigen bestehen des Kriegerdenkmals in Allach     Ein neuer Vorstand wurde gewählt: 1. Vorstand: Peter-Benjamin Schmid 2. Vorstand: Dr. Konrad Maria Weber 1. Kassier: Robert Schneid-Karl 1. Schriftführer. Günter Kurzenberger Ehrenvorstand: Nickl Franz Anzahl Mitglieder: 132  

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2021

Neuwahl der kommissarisch besetzten Funktionen des 2. Vorstands, des 2. Kassiers sowie zwei Beiräte (Ausschussmitglieder).   Per Akklamation wurden gewählt: 2. Vorsitzender Konrad Maria Weber Dr. 2. Kassier Erwin Wenisch Beirat Walter Stach Beirat Christian Arzberger

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2020

Restaurierung unsere Vereinsfahne Instandhaltungsreparatur unsere alten Fahne Mitgliederzahl: 132

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2019

Ein neuer Vorstand wurde gewählt: 1. Vorstand: Peter-Benjamin Schmid 2. Vorstand: Thomas Arzberger 1. Kassier: Robert Schneid-Karl 1. Schriftführer. Günter Kurzenberger Ehrenvorstand: Nickl Franz   Mitgliederzahl: 130

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2016

Neuer Vorstand „Trapp Klaus“ Mitgliederzahl: 122   Ehrenmitglied Pfarrer Schönhuber feierte seinen 80. Geburtstag 10 Jahre Pfarrgemeinschaft Allach – Untermenzing und Pfarrer Martin Josef Der Internetauftritt des Krieger- und Veteranenvereins wurde komplett überarbeitet

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2015

Feier zum 125- jährigen Gründungsfest des Krieger- und Veteranenvereins Allach e.V.  

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2014

die freiwillige Feuerwehr Allach feiert ihr 140- jähriges Jubiläum, wir waren mit einer Fahnenabordnung dabei.

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2013

mit einer Abordnung der französischen Patengemeinde aus Laignes wurde am 8. Mai am Kriegerdenkmal die Befreiung von der NS-Diktatur gewürdigt. Teilnahme am 100-jährigen Jubiläum des Singkreis Allach.

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2012

Aktivierung der Internetseite des Vereins unter „kvv-allach.de“ Teilnahme am 100- jährigen Jubiläum unseres Patenvereins „KVV Untermenzing“ Feier des 50- jährigen Priesterjubiläums unseres Ehrenmitglieds Pfarrer Johann Schönhuber. Teilnahme am 150- jährigen Jubiläum „Der Bund“ in der Schießstätte Allach. Brozene Grableuchte am Kriegergrab im Allacher Friedhof aufgestellt.

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2011

Vorstand: Kraft Helmut Ehrenvorstand: Nickl Franz Vereinsmitglieder: 115 Erste Überlegungen für eine Internetseite des KVVA. Teilnahme am 100- jahrigen Jubiläum des Gartenbauvereins Allach-Untermenzing 100 Jahre Pfarrei Allach, Teilnahme mit Fahnenabordnung

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2010

Feier des 120- jährigen Bestehens des Vereins mit der Würmtaler Blasmusik.

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2007

Feier zur 50- jährigen Wiedergründung des Krieger- und Veteranenvereins im Garten des Vereinsheims

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2006

Verabschiedung unseres langjährigen Ehrenmitgliedes Pfarrer Johann Schönhuber.  

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2004

Teilnahme am 100- jährigen Jubiläum des Sparverein Allach.

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2001

Umstellung auf Beitragseinzug durch das Lastschrifteneinzugverfahrens. Bisher wurde der Jahresbeitrag durch einen sog. Einkassierer bei den Mitgliedern erhoben.

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2000

Feier des 110- jährigen Vereinsjubiläum. Teilnahme am 80- jährigen Gründungsfest des Trachtenvereins Allach.

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1999

Teilnahme am Fest 125 Jahre freiwillige Feuerwehr Allach Teilnahme beim 125- jährigen Jubiläum des Aubinger Kameradschafts- und Trommler-Verein.

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1998

erfolgte der Eintrag in das Vereinsregister des Amtgerichts München. „Krieger- und Veteranenverein Allach e.V.“

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1997

Ausarbeitung einer neuen Satzung des Vereins und Umwandlung in einen nun eingetragenen Verein e.V.

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1990

100 jähriges Vereinsjubiläum mit Weihe der neuen Vereinsfahne.  

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1989

Renovierung des Kriegerdenkmals. Kriegerdenkmal

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1988

Nach schwierigen Vorarbeiten, Aufstellen einer Gedenktafel der über 253 toten Allacher Kameraden des 2. Weltkrieges in der Pfarrkirche. Gefallenentafel in der Kirche Maria Himmelfahrt

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1985

Beschluss zur Anschaffung einer neuen Vereinsfahne zum 100-jährigen Vereinsjubiläum. Grundsatzdiskussion: Namensänderung ja oder nein: 73% der Mitglieder für Beibehaltung des bisherigen Namens.

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1984

Partnerschaft mit Kameradschaftsbund Griffen in Kärnten

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1983

Erstes Preisschafkopfen des Vereins Anschaffung einheitlicher Vereinskrawatten. Vereinsmitglieder: 142

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1982

Eröffnung und Umzug in das Allacher Vereinsheim an der Eversbuschstraße.

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1981

Einführung des Jahrtags der Vereine mit 4 Ortsvereinen (FFW, Trachtenverein, VDK, Sparverein) und dauernde Ausstellung der Fahnen und Orden des Krieger- und Veteranenvereins in spez.Schaukästen im Vereinsheim. Gesunde Finanzwirtschaft und Anerkennung von Leistungen durch Mitgliederehrung waren mit die Voraussetzung für Akzeptanz und steigende Mitgliederzahlen.

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1980

Feier des 90-jährigen Fahnenweihe- und Vereinsjubiläums mit Vorstellung der ersten umfassenden Vereinschronik (Details siehe Vereinschronik 90 Jahre). Gruppenfoto anlässlich dem 90 jährigen Vereinsjubiläums Neben der Wahrung der Vereinstradition und unpolitischer Tätigkeit sind den Vereinsmitgliedern auch zeitgemäße Reformen wichtig! Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Intensivierung der Kontakte zu den Ortsvereinen mit Beitritt zur Interessengemeinschaft der Vereine des 38. Stadtbezirks 1978.

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1978

Beitritt zur Interessengemeinschaft der Allacher- und Untermenzinger Vereine.

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1975

Anschluss an den Deutschen Soldaten und Krieger-Bund in Bayern, der aber wegen Querelen 1987 wieder endete.

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1962

Renovierung der Vereinsfahne und des Kriegergrabes im Allacher Friedhof

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1958

Anschaffung einer Salutkanone und eines Trauerbandes für die Gefallenen des 2. Weltkriegs.

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1957

wurde beschlossen, den Krieger- und Veteranenverein Allach auf örtlicher Grundlage weiterzuführen. der Mitgliedsbeitrag wurde auf 12 DM festgesetzt. Nach den Startschwierigkeiten der Nachkriegszeit gedieh das Vereinsleben Anfang der 60er Jahre wieder.

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1945

Ende des 2. Weltkriegs. Auf alliierten Befehl wurde der Verein aufgelöst und das Vermögen beschlagnahmt. Mitte Mai 1945 wurde durch Kameraden das Bahrtuch sowie die Vereinsfahne gesichert. Sonst war nichts mehr vorhanden. Im 2. Weltkrieg sind über 253 Allacher Kameraden (siehe Gedächtnistafel in der Pfarrkirche) gefallen. Gefallenentafel in der Kirche Maria Himmelfahrt

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1939

Ausbruch des 2. Weltkriegs. Keine Vereinsprotokolle aus dieser Zeit mehr vorhanden.

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1938

Politische Veränderungen änderten die Strukturen der Kriegervereine und führten zur Eingliederung in den übergeordneten Kyffhäuser-Bund.

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1925

Einführung einer neuen Satzung

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1924

Einführung der Rentenmark. Kassenbestand am 10. Januar nun abgewertet – 0,72 Mark!

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1923

Inflation in Deutschland: Kassenbestand des Vereins Ende des Jahres 120.000.000.539 Mark!

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1922

Einweihung des Kriegerdenkmals und Errichtung eines Kriegergrabes am Allacher Friedhof. Kriegergrab am Allacher Friedhof

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1921

Bürgermeister Rieger erteilt Zuschlag für das Allacher Kriegerdenkmal durch den Bildhauer Willy Maurer. Kosten für den Verein 20.000 Mark. An den Seiten des Denkmals sind 52 gefallene Allacher namentlich erwähnt. Eingeweiht wurde das Kriegerdenkmal am 28. Mai 1922 Kriegerdenkmal

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1918

Ende des 1. Weltkriegs – 52 gefallene Soldaten der Gemeinde Allach

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1914

Beginn des 1. Weltkriegs. Mobilmachung für viele Mitglieder des Vereins. „Packerl“, sogenannte Liebesgaben, wurden für die im Felde stehenden Soldaten verschickt.

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1911

In der Kirche St. Peter und Paul werden für die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/71 Kriegergedächtnistafeln durch Steinmetz Pfisterer für 515 Mark angebracht.

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1908

Anschaffung einer Salutkanone für 254 Mark.

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1905

Einführung einer Sterbekasse. Beitrag 50 Pfennig im Jahr pro Mitglied.

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1891

Anschaffung einer Fahne für 985 Reichsmark.

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1890

Gründung durch Allacher Bürger, Teilnehmer der Kriege 1866 und 1870/71 und deren Reservisten im Gasthof Kerschler (später Gasthof Wagner – heute Osteria Antica) 52 Gründungsmitglieder Vorstand: Schmittinger Josef Aufnahmegebühr: 3 Reichsmark Quartalsbeitrag: 60 Pfennige Zweck des Vereins damals: Liebe und Treue zum Vaterland im Königreich. „Band der Kameradschaft…“ Gedenken der gefallenen Kameraden zu den gebotenen Anlässen Erweisung der letzten Ehre für tote Vereinskameraden – “ in Treue fest“ Im weiteren Aufbau des Vereins wurde eine Sterbekasse eingeführt, die die Angehörigen beim Tod eines Kameraden durch eine Sterbehilfe unterstützte. Gründungsfoto von 1890

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